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MARIA ASTOR @mashasedgwick

Maria ist anders – und ich liebe anders. Sie ist authentisch, empathisch und einfach wundervoll. Auf Marias Blog bin ich gestoßen, als ich nach einer passenden Haarfarbe für mich gesucht habe. Das mag vielleicht etwas uncharmant klingen, aber als ich sie sah war ich schockverliebt. Ich bin ein Freund von gut geschriebenen Texten, wofür manche Blogger einfach kein Talent haben. Bei Maria ist das anders –  und wie schon erwähnt: Ich stehe auf anders. Ich bin ganz vernarrt in ihre Schreibe, sodass ich wirklich jeden ihrer Artikel von vorne bis hinten durchlese.

Screenshot taken from www.masha-sedgwick.com

Maria beschreibt ihren Style als edgy. Was einen markanten, urbanen Stil in die Richtung „Grunge“ ausdrückt. In der heutigen Zeit gleichen viele Bloggerinnen einer jeweils anderen. Es scheint fast so, als gäbe es eine Blogger-Army, die sich mit Chocker Halsbändern ausrüstet und nudefarbenden Lippenstift als Erkennungszeichen trägt. Diese Girls kennen das Wort ‚Individualität‘ augenscheinlich nur aus dem Lexikon und sind oftmals austauschbar. Personen wie Maria verkörpern für mich eine Einzigartigkeit, da sie sich an aktuellen Trends orientieren, sich aber nicht von ihnen abhängig machen. Jedes Outfit von Maria ist ein Unikat und repräsentiert eine Person, die ihren Stil gefunden und lieben gelernt hat.

Maria verkörpert mit ihrem Style eine kraftvolle Person, die angekommen ist. Die weiß was sie will und die sich nicht durch andere Menschen oder Trends ändern lässt. Diese Stärke verleiht der plastischen Blogger-Welt etwas sehr menschliches und persönliches. Maria ist mutig. Sie schreibt beispielsweise über die Bezahlung von Bloggern, was meist ein Tabu-Thema ist und stellt sich selbst nicht als Perfektion dar, sondern als Menschen.

Screenshot taken from www.masha-sedgwick.com
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Maria ist eine Inspiration für alle Stilsuchenden. Für alle, die gut geschriebene Artikel lieben und diejenigen, die sich selbst manchmal nicht ganz so ernst nehmen. Liebe Maria, Du bist schlichtweg wundervoll!

Beitragsbild: Photo by Max Motel